VTH-Ausblicke #4

Kein Gegensatz: Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Das 4. Whitepaper der Reihe „VTH-Ausblicke“ des VTH Verband Technischer Handel e.V. zeigt wertvolle Einblicke, wie der Technische Handel für seine Kunden Sicherheit und Kosteneffizienz in der Produktion plant, gestaltet und umsetzt.

  • Whitepaper „Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“

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Prozesse optimieren, ungeplante Maschinenausfälle reduzieren und somit Geld einsparen – und dennoch alle gesetzlichen Anforderungen und Standards der Arbeitssicherheit problemlos einhalten. Was früher als ein Widerspruch in sich galt, ist heute eine Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs. Doch immer auf der Höhe der technischen und arbeitsschutzrechtlichen Entwicklungen zu sein, ist für viele Unternehmen kaum zu realisieren. An dieser Stelle kommen die Technischen Händler und ihre fachkundigen Teams ins Spiel. Mit ihrer Expertise helfen sie Industrie, Gewerbe und kommunaler Wirtschaft dabei, die hohen Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz zu erfüllen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu agieren.

Whitepaper-Inhalte nutzen

VTH-Mitgliedsunternehmen und VTH-QUALITÄTSPARTNER dürfen die Inhalte der VTH-Whitepaper für eigene Zwecke nutzen.

Das aktuell vom VTH Verband Technischer Handel herausgegebene Whitepaper „VTH-Ausblicke 4: Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“ beschreibt in Fachbeiträgen, Beispielen und Experteninterviews die betriebliche Praxis und die Strategien der Technischen Händler. Drei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Die richtige Auswahl der Produkte im Beschaffungsprozess, deren effiziente und sichere Anwendung sowie eine planbare Instandhaltung.

Fehlanschaffung vermieden – Kosten gespart

Sicherheitsrisiken und Fehlinvestitionen lassen sich bereits durch die Wahl der passenden Produkte deutlich reduzieren. Beispiel Kupplungssysteme: Bei der Auswahl gibt es viele Parameter, die es zu beachten gilt. Angefangen vom falschen Steckprofil bis hin zum nicht passenden Einsatzzweck. Viele Punkte müssen übereinstimmen: Medium, Druck, Temperatur, Durchfluss und Umgebungsfaktoren.

Der Technische Handel bietet vor diesem Hintergrund umfangreiche Services an, so zum Beispiel die Konfektionierung von Schlauchleitungen und deren Prüfung auf Betriebssicherheit. Er weiß, welches Produkt für die Anwendung geeignet ist und welchem Einsatzzweck es wie lange dienen kann. Dabei hat er Zugang zu hochwertigen, sicherheitsgeprüften Markenartikeln. Somit kommt dem Technischen Handel eine zentrale Beraterrolle zu, die für die sichere und rationelle Anwendung ausschlaggebend ist.

Effizienz mit vernetzter Warenwirtschaft

Mit seinen Kompetenzen bei Beschaffung, Lagerhaltung und Logistik stellt der Technische Handel die Verfügbarkeit der gewünschten Produkte sicher. Dies ist auch durch ein Kundenlager beim Handel oder durch Konsignationsläger beim Kunden möglich. Die Versorgungssicherheit stellen Kanban-Systeme ebenso her wie ein C-Teile-Management mit Just-in-time-Lieferung oder Ausgabeautomaten.

VTH-Whitepaper: Smarte Warenbewirtschaftung

Der Technische Handel stellt seinen Kunden nicht nur über 1.000.000 Produkte ab Lager zur Verfügung. Zusätzlich bietet er logistische und prozessuale Hilfestellungen an, die echte Mehrwerte generieren. Mehr Infos im Whitepaper.

zum VTH-Whitepaper

Vorausschauendes Instandhalten vermeidet Stillstände

Produktionsverluste sind versteckte Kosten, die erkannt und kontrolliert werden müssen, um die maximale Leistung aus den Anlagen eines Unternehmens herauszuholen. Folglich sollte die Instandhaltung über die bloße situative Reparatur von defekten Maschinen hinausgehen und vorausschauendes Handeln und Effizienz in den Vordergrund stellen.

Instandhalter treffen im Technischen Handel auf erfahrene Produktspezialisten, Techniker und Ingenieure. Sie definieren, welche Strategie für welche Anlage verfolgt werden kann, und stehen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Betriebssicherheit hat schließlich auch mit der Sicherstellung einer reibungslosen Produktion zu tun. Störungen oder Unterbrechungen sind unerwünscht, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie der Anlass sind, in das Innere einer Apparatur einzugreifen, was häufig mit Verletzungsgefahren für die Instandhalter einhergeht.

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