22.10.2019

Smarte Warenbewirtschaftung vermeidet Engpässe und reduziert Kosten

In einem neuen Whitepaper widmet sich der VTH Verband Technischer Handel e.V. intelligenten Warenversorgungssystemen, die der Industrie Mehrwerte ohne Mehrkosten bringen. Dabei gehen die Autoren sowohl auf etablierte Warenbereitstellungssysteme als auch auf neue digitale Bewirtschaftungsansätze für C-Teile ein.

Ein Interview mit Prof. Dr. Arno Lammerts, Fachbereich Technik und Wirtschaft, SRH Hochschule Hamm, rundet die umfangreiche Übersicht über die verschiedenen Liefer- bzw. Bezugssysteme ab.

Warenbereitstellungssysteme des Technischen Handels

Die Warenbereitstellung ist zentraler Bestandteil von Logistikprozessen. Sie muss gut durchdacht und geplant werden, da selbst die große Zahl der C-Teile meist allerhand Prozesse durchläuft, bis die Produkte von den Kunden des Technischen Handels eingesetzt und verbraucht werden.

Im 21-seitigen digitalen Whitepaper werden die am häufigsten eingesetzten Warenbereitstellungssysteme des Technischen Handels ausführlich mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen erläutert. Beleuchtet werden konkret:

  • Just in Time (JIT)
  • Just in Sequence (JIS)
  • Kanban
  • Ship to Line (STL)

Digitale Bewirtschaftungsansätze (C-Teile)

Alltägliche Verbrauchsartikel stellen für die Kosten- und Effektivitätsbilanz eines jeden Unternehmens einen gewichtigen Faktor dar. Denn bei der Beschaffung dieser sogenannten C-Teile entfallen im Durchschnitt nur rund 20 Prozent der Kosten auf das Produkt selbst. In der Verschlankung der Bereitstellungsprozesse liegt daher ein enormes Einsparpotenzial. Folgende technischen Lösungen und prozessualen Ansätze verfolgt der Technische Handel, um seinen Kunden eine strukturierte Versorgung zu reduzierten Prozesskosten anzubieten:

  • Radio Frequency Identification (RFID)
  • E-Kanban
  • Scannergestützte Regalsysteme
  • Elektronisches Kundenlager
  • E-Katalog und elektronischer Marktplatz
  • Smarte Ausgabeautomaten

Expertenmeinung im Whitepaper

Zahlreiche Fragen zur Digitalen Bewirtschaftung beantwortete Prof. Dr. Arno Lammerts, Fachbereich Technik und Wirtschaft, SRH Hochschule Hamm, im Interview. Eine seiner Aussagen:

Prof. Dr. Arno Lammerts, Smarte Warenbewirtschaftung
Vorne liegen wird daher meiner Meinung nach nicht eine Lösung, sondern derjenige, der in der Lage ist, seine Supply Chain unternehmensübergreifend End-to-End zu optimieren.
Prof. Dr. Arno Lammerts, Fachbereich Technik und Wirtschaft, SRH Hochschule Hamm
  • PM: Smarte Warenbewirtschaftung vermeidet Engpässe und reduziert Kosten

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  • Whitepaper: „Smarte Warenbewirtschaftung. Strukturierte Versorgungssysteme für die Industrie“

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Ihre Fragen zum Thema beantwortet Ihnen gerne Carsten Uri M.A. (VTH).

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VTH-Whitepaper: Smarte Warenbewirtschaftung

Der Technische Handel stellt seinen Kunden nicht nur über 1.000.000 Produkte ab Lager zur Verfügung. Zusätzlich bietet er logistische und prozessuale Hilfestellungen an, die echte Mehrwerte generieren. Mehr Infos im Whitepaper.

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