Verpackungsklebeband von tesa

Vermeintlich kleiner Bestandteil der Wertschöpfungskette

Mit Verpackungsklebebändern aus nachhaltigeren Materialien möchte der VTH-QUALITÄTSPARTNER tesa seine Kunden dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Industriekunden können aus einem Portfolio von fünf papier- und zwei folienbasierten Klebebändern wählen.

Mit einer neuen Initiative will tesa das Bewusstsein dafür schärfen, dass auch vermeintlich kleine Bestandteile der Wertschöpfungskette wie Verpackungsbänder einen großen Nutzen haben können. Darüber hinaus sollen Kunden und Partner dabei unterstützt werden, ihren Nachhaltigkeitszielen ein Stück näher zu kommen.

Mit unserer neuen Kampagne „Makes Sense“, die unsere nachhaltigeren Packbänder in den Mittelpunkt stellt, wollen wir den nächsten Schritt in eine Zukunft mit nachhaltigeren Produkten gehen. Wir bieten Händlern und Industriekunden zeitgemäße Alternativen für ihre Verpackungen an und wollen damit ihre Nachhaltigkeitsagenda unterstützen. Alle Packbänder, die Bestandteil der Kampagne sind, zeigen, wie das Verpacken in Zukunft nachhaltiger gestaltet werden kann.
Andreas Walkembach, Head of Industrial Trade & Converting Europe bei tesa

Nachhaltigere Lösungen mit hoher Leistung

Die Herausforderung bei der Produktentwicklung bestand darin, die Performance der nachhaltigeren Packbänder auf das Qualitätslevel etablierter Produkte zu bringen. Alle Klebebänder wurden in diversen Falltests auf verschiedenen Kartonagen getestet. Das Resultat: Jedes Verpackungsklebeband konnte den hohen Belastungen problemlos standhalten.

Makes Sense: Aus fünf papierbasierten und zwei folienbasierten Klebebändern (eines davon in drei Farbvarianten) können Kunden und Händler wählen.

Nach dem Gebrauch können alle Klebebänder des Sortiments nach der INGEDE-Methode 12 zusammen mit dem Kartonmaterial entsorgt werden, ohne den Recyclingprozess zu gefährden. Die Produkte werden in einem lösungsmittelfreien Beschichtungsverfahren hergestellt und haben einen Kern aus Recyclingpapier.

„Es gibt in der Branche einen großen und zunehmenden Bedarf an nachhaltigeren Lösungen. Wir wollen diese Lösungen gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden finden“, so Walkembach. „Packbänder sind vielleicht nicht das Erste, an das man denkt, wenn es um nachhaltigere Verpackungen geht. Aber jeder Schritt kann uns auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft weiterbringen. Und warum sollte man nicht auf eine nachhaltigere Lösung setzen, wenn man die Wahl hat?“

Entscheidungshilfe, Muster und Online-Workshop

Das neue tesa-Sortiment mit Produkten aus nachhaltigeren Materialien ist jetzt im Fachhandel erhältlich.

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