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Verkaufsargumente für Berufskleidung: Das modische Design und der Wohlfühlfaktor
Bei Markenprodukten aus dem Technischen Handel stimmen neben der Sicherheit auch der Komfort und das Aussehen. Das sollte im Verkauf eine Rolle spielen, denn die Träger von Arbeitsschutzkleidung erwarten Identität, Authentizität und einen Kick fürs Selbstbewusstsein.
Früher war es eher eine Strafe, im Job die Arbeitskleidung „anzulegen“. Ihr Zweck, den Träger zu schützen, rechtfertigte starre Passformen, kratzige Materialien und plumpe Schnitte. Heute zeigt sich ein ganz anderes Bild: Markenprodukte sind sicher, komfortabel und stylisch zugleich. Wie zum Beweis dafür schaffen zahlreiche Textilien und Schuhe aus dem PSA-Sortiment den Sprung in die Freizeit der Menschen – als Begleiter auf Open-Air-Konzerten, beim Geocaching oder DIY-Projekt.
Workwear ist heute ein ästhetisches Statement, oder einfach gesagt: Sie steht für Berufsstolz. Mit stylischer Optik, hinter der sich ein perfekter Tragekomfort verbirgt, lässt sich Eindruck machen. Clevere Firmen nutzen dieses neue Selbstwertgefühl als einen Baustein in der Motivation und Bindung von Angestellten: Sie geben den Mitarbeitenden ein Mitsprache- und Auswahlrecht bei ihrer Arbeitsschutzkleidung.
Foto: BP Bierbaum-Proenen
Nur wenn das Outfit bequem passt und gefällt, nutzt der Träger es sinnvoll und ständig.Wolfgang Möwius, Vorsitzender der VTH-Fachgruppe „Persönliche Schutzausrüstungen“
Über das VTH-Mitgliederverzeichnis finden Unternehmen den direkten Weg zu den Mitglieder der VTH-Fachgruppe „Persönliche Schutzausrüstungen“. Diese verfügen größtenteils über die Auszeichnung „Zertifizierter Fachbetrieb für PSA nach VTH-Standard“. Die Beratung erfolgt dann durch „Geprüfte Fachberater für PSA“.